Wie ideologisch vernagelt muss man sein, um angesichts dieses exponentiell schneller werdenden Wegs in den Abgrund am Wachstum festzuhalten?
Ein Belegstück für die Sammlung „Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftlichkeit“.
Just for the record: Years ago @brigitte_alice faced and fought the content monster for the first time in our university: Fighting the Content Monster: Content Strategy for HigherEd by Brigitte Alice Radl. Later we learned that content monsters are pandemic, too, and that there are numerous immune escapes.
Thx! This link worked for me: http://undocs.org/A/75/181/REV.1, associated web page: https://ohchr.org/EN/Issues/Poverty/Pages/CallforsubmissionsJustTransition.aspx
Wenn man das 1,5°-Ziel ernst nimmt, muss man ein Verbot von Verbrennern ab sofort fordern. Alles andere ist brandgefährlich. Die Probleme der Umstellung der Autoindustrie sind bei weitem kleiner als die der fortgesetzten Globalen Erhitzung.
Jede Unterschrift zählt: In einem offenen Brief an die ARD fordert die Initiative #KlimaVor8 eine kurze, tägliche Sendung zur Klimakrise, zur besten Sendezeit. Ich habe schon unterschrieben. Bist Du auch dabei? Hier unterzeichnen: https://klimavoracht.de/brief via @KlimaVorAcht
Ist diese Medienkrise nicht auch eine Wissens- und Weltbildkrise? Die meisten in den Medien trennen scharf zwischen „Natur“ (etwas für Fachleute) und „Gesellschaft“, für die Journalismus und Kommunikation eigentlich zuständig sind.
Bin nur drauf, weil ich denke, ich sollte beruflich etwas darüber wissen. Werde es aber bald verlassen. Hat den unangenehmen Corporate-Geruch.
Dass die Metrodiskussion von Beginn an unsachlich war, liegt nun wirklich an der Propagandainitiative der ÖVP und des politisierten Unternehmens Holding Graz. Aus diesem Glashaus solltet Ihr nicht mit Steinen auf Experten werfen.
Kerry sagt klar, um was es geht. Ich bin gespannt, wann sich Öffentlichkeit hier so intensiv mit der amerikanischen Klimapolitik beschäftigt wie mit den Blendgranaten Trumps (und der Kurz und Laschets).