„People are not frank enough about this. If it is discussed at all, it is the sort of thing mentioned at the end of a conversation, that makes everyone look at the floor, but we don’t have time for that now…“
goo.gl/TH7eGt #nogrowth
„People are not frank enough about this. If it is discussed at all, it is the sort of thing mentioned at the end of a conversation, that makes everyone look at the floor, but we don’t have time for that now…“
goo.gl/TH7eGt #nogrowth
Ich glaube, dass ich mich von vielen, die sich mit Content-Strategie beschäftigen, dadurch unterscheide, dass ich nicht an eine radikale Trennung zwischen Inhalt und Präsentation glaube. Ich könnte es auch anders formulieren und sagen: Was mich interessiert, ist tatsächlich Content-Strategie für das Web. Mein Konzept des Web ist normativ: Ich halte das Web (als universale, hypermediale Plattform) für die beste Publikations-Plattform und nicht für einen Kanal unter anderen. Im Web sind Inhalte miteinander verlinkt und interaktiv, nicht nur physisch (durch ein Trägermedium wie das Papier eines Buchs oder den Speicher eines Computers) miteinander verbunden. Content-Strategie für das Web bedeutet für mich: Wie gestalte ich Inhalte so, dass sie dieser hypermedialen Plattform gerecht werden? Die anderen Plattformen–proprietäre Social Media-Kanäle, Mobile Native Apps, Printpublikationen–sind für mich Erweiterungen des Web, deren Charakter sich durch das Web verändert, so wie Handschriften nicht mehr dasselbe sind, seit es den Buchdruck gibt.
“Unless we change our ways of producing food, insects as a whole will go down the path of extinction in a few decades,” they write. “The repercussions this will have for the planet’s ecosystems are catastrophic to say the least.”
goo.gl/fK97nD #nogrowth
In der letzten Woche habe ich Losing Earth: The Decade We Almost Stopped Climate Change gelesen. Losing Earth ist eine lange, deprimierende Reportage, für die die New York Times im letzten August eine komplette Ausgabe ihres Magazins reservierte. Es geht um die Vorgeschichte der Klimakrise, die Zeit von den späten 70er bis zu den frühen 90er Jahren, in der es möglich gewesen wäre, durch internationales Handeln die Katastrophe zu vermeiden, die inzwischen begonnen hat.
Wo bleibt die Hoffnung?
Ich kann meine weder aussprechen noch verbal audrücken. Sie inspiriert und ist größer als die gewöhnliche. Sie ist das "Hoffen gegen alle Hoffnung" des heiligen Paulus.
Wie gelingt Ihnen das trotz des von Ihnen Kritisierten?
Das ist die Kardinalfrage der Kritik. Diese hat nichts mit Verzweiflung, sondern mit Enthüllung und einer Ethik des Sagens zu tun. In einer Gesellschaft von Komplizenschaft und Konformismus wie der unsrigen hat Kritik einen schweren Stand. Früher war sie legitim, heute ist sie es nicht mehr. Wo sind die Kunst-, die Musik- und Theaterkritiker? Es ist eine Fehlentwicklung in der Philosophie, dass sie der Kritik verlustig gegangen ist.
Paul Virilio im Gespräch mit Heinz-Norbert Jocks: Universität des Unglücks | Lettre – Europas Kulturzeitung
Ein Manifest für einen #GreenNewDeal und eine Aktualisierung von Roosevelts Vier Freiheiten: A Green New Deal can give us the freedoms to allow humanity to flourish
Jeff Bezos’ Reaktion auf einen Erpressungsversuch durch eines der wichtigsten Trump- und Saudi-nahen Medien: link.medium.com/lyQ9IkRk8…
Dževad Karahasan liest bei den #Minoriten
Einen Green New Deal halte ich für die beste Möglichkeit, ein mehrheitsfähiges ökologisches Programm zu formulieren: Liberal Democrats Formally Call for a Green New Deal, Giving Substance to a Rallying Cry
No, this isn’t separation of content and presentation. But anyway: Bob Ross Doing the Floss, Like a Boss (Pure CSS) /via @OReillyMedia, Web Newsletter oreil.ly/1HFbYTL