Ich war nur einen guten Tag auf der re:publica—vor allem, um mit Dörte und Monika einen Vortrag über MOOCs zu halten. Ich habe von der Veranstaltung selbst, von den Inhalten, nicht allzuviel mitbekommen. Gereicht hat es, um die Atmosphäre zu erleben, viele Leute zu treffen und wenigstens kurz mit ihnen zu sprechen—vor allem um sich vorzunehmen, sich ausführlicher zu treffen. Continue reading

Warum und wie publiziert man RSS-Feeds mit WordPress, und wie kann man Feeds in WordPress einbinden?—Dieses Post gehört zu unserer Lehrveranstaltung Webbasiertes Arbeiten. In diesem Kurs benutzen wir WordPress als Beispiel, um Werkzeuge zum Arbeiten und zum Publizieren im Web kennenzulernen. Wir haben uns schon in einer Session mit Plugins im allgemeinen beschäftigt. Hier geht es um den ersten wirklichen Anwendungsfall: Newsfeeds oder RSS-Feeds—kurz: Feeds. Continue reading

Bei zwei Kursen, dem #MMC13 und dem Content Strategy-Kurs des Web Literacy Lab, bin ich gerade an Hangouts On Air (HOAs) beteiligt. Ich lerne viel über das Format—das meiste durch die Fehler, die wir machen. Der HOA gestern Abend war der erste, mit dem ich halbwegs zufrieden war. Hier ein paar erste Tipps—wahrscheinlich werde ich sie bald ergänzen. (Nicht abschrecken lassen, HOAs sind leicht abzuhalten, und man muss die meisten Fehler wohl einmal selbst gemacht haben!)

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Lese endlich Knowing Knowledge (PDF, hier Link zur Printversion bei Amazon.de) von George Siemens. Gestern hat Claudia Bremer in dem kurzen Artikel Konnektivismus darauf hingewiesen, dass Siemens den Konnektivismus nicht als eine Lerntheorie versteht, sondern als ein praktisches Konzept für das Lernen in der Netzwerkgesellschaft. Das hat das Buch für mich interessanter gemacht—ich kann die Universaltheorien über das Lernen und die Gesellschaft nicht mehr verkraften, und die Komplettgebäude wie der Konstruktivismus, die Systemtheorie oder eben der Konnektivismus sind mir ein Graus.

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Ist der #MMC13, an dem ich gerade als Organisator teilnehme, tatsächlich ein Massive Open Online Course, oder handelt es sich eigentlich um einen zentralisierten Kurs, der von den Organisatoren gesteuert und kontrolliert wird? Unter anderem haben meine Kollegin Jutta Pauschenwein und Jasmin Hamideh diese Frage gestellt. Sie fühlen sich von uns stärker betreut und kontrolliert als bei den MOOCs, an denen sie bisher teilgenommen haben, z.B. solchen, die George Siemens und Stephen Downes selbst organisiert haben.

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Am Mittwoch beginnt der #MMC13. Ich nehme zum ersten Mal an einem Massive Open Online Course teil, und das gleich als einer der Mitorganisatoren (als Mann in der Küche), wie Dörte Giebel es nett formuliert hat. Ich mache mit, um das Format MOOC kennenzulernen. Mich interessiert vor allem, wie öffentlich Lernende selbst kontrollieren, was und wie sie lernen.

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