Danke @ManuelGrebe!
Scientific American has decided to use „Climate Emergency“. We at @ContentGraz and at @fh_joanneum must finally take this emergency seriously. E.g.: commitment against combustion engines, aviation with fossil fuels, marketing to increase consumption.
Wie ideologisch vernagelt muss man sein, um angesichts dieses exponentiell schneller werdenden Wegs in den Abgrund am Wachstum festzuhalten?
Ein Belegstück für die Sammlung „Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftlichkeit“.
Just for the record: Years ago @brigitte_alice faced and fought the content monster for the first time in our university: Fighting the Content Monster: Content Strategy for HigherEd by Brigitte Alice Radl. Later we learned that content monsters are pandemic, too, and that there are numerous immune escapes.
Thx! This link worked for me: http://undocs.org/A/75/181/REV.1, associated web page: https://ohchr.org/EN/Issues/Poverty/Pages/CallforsubmissionsJustTransition.aspx
Wenn man das 1,5°-Ziel ernst nimmt, muss man ein Verbot von Verbrennern ab sofort fordern. Alles andere ist brandgefährlich. Die Probleme der Umstellung der Autoindustrie sind bei weitem kleiner als die der fortgesetzten Globalen Erhitzung.
Ist diese Medienkrise nicht auch eine Wissens- und Weltbildkrise? Die meisten in den Medien trennen scharf zwischen „Natur“ (etwas für Fachleute) und „Gesellschaft“, für die Journalismus und Kommunikation eigentlich zuständig sind.
Das gilt auch für vieles in der #Klimakommunikation: „Und was macht die Opposition falsch? Vielleicht akzeptieren wir noch immer nicht die Wirkungsweise der modernen Medien. Das heißt zunächst Zielgruppe: …“
Volle Zustimmung! Ich glaube, dass wir uns viel zu wenig mit dem semiotischen Charakter unserer Gegenstände beschäftigen. Wir haben es mit ganz anderen Kausalitäten zu tun als z.B. bei physikalischen Systemen.