Wichtiger Thread von einem der am besten ausgewiesenen Fachleute. Das 1,5°-Ziel bleibt erreichbar, aber nur mit radikalen Maßnahmen. Ich würde ergänzen: Vor allem gegen die Minderheit, die von der Zerstörung des Planeten profitiert und uns einredet, es gäbe keine Alternativen.
Man muss von Journalismus vor allem erwarten, dass er Zeitgeschichte darstellt. Und das Ende des Holozän ist Geschichte, wenn irgendwas Geschichte ist.
Eine der besten Folgen – mit einer ausgezeichneten Darstellung von Wissenschaftsleugnung #sciencecomm #klimakommunikation
Nehme jetzt gleich hier teil:
Respekt! Wir müssen in den Hochschulen (und in den Betrieben) rebellieren und denen, die den Planeten zerstören, das „menschliche Kapital“ entziehen. #ScientistRebellion
Leider typische Argumentationen zur Verschleppung des Ausstiegs aus den fossilen Brennstoffen: Nicht Klimadaten, CO2-Budget, Gesundheit und schnelle Lösungen sind die Ausgangspunkte, sondern Bestandssicherung für die Powers that be. #Klimajournalismus
Lesenwert und in einem guten Sinne gelehrt geschrieben: Einleitung des „Handbuchs #Klimakommunikation“ von @klimasocial.
„Green Pass“ als Erlaubnis zur CO2-Verschwendung—das ist schon ein besonders perverser Einfall der #Lufthansa-Verantwortlichen. Verheisst für den Green Deal nicht viel Gutes.
„Im Winter wird es auf den Bergen nicht signifikant wärmer, sagt der Skitourismusforscher.“ Wäre es nicht gut, lieber @derStandardat, diese Äußerung wissenschaftlich gegenzuchecken? #Klimajournalismus #Klimakommunikation