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Zum Migration Framework der Plone Archetypes
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„Basics of accessing and modifying objects programmatically using Python, Plone’s programming language.“
– Außerdem auch ein sehr brachbar wirkender Überblick aus der Vogelperspektive über Plone/Zope; eine Reihe Hinweise auf weiter Tutorials -
„This little walk through will illustrate some of the principles for building a folderish content type and for using references.“ – u.a. auch über back references bei reference fields
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Südafrikanischer Fotograf, die SZ hebt seine Fotos über die nigerianischen „Hyänenmänner“ hervor – zu Recht.
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„Zentralquartett ist eine deutsche Free-Jazz-Gruppe. Gegründet wurde sie 1972 in der DDR unter dem Namen Synopsis für das Jazz-Jamboree in Warschau 1973. Schon vor der Gründung hatten die Musiker erste gemeinsame Auftritte bestritten.“
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„Zur Geschichte einer Kult-Band im „freien Jazz“ der DDR und darüber hinaus“
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„Metafro Infosys is a catalogue of data sets and data sources related to Central Africa ( … ). It is also the Digital Information Centre of the Royal Museum for Central Africa.“ (Mit Plone realisierte Museums-Site, hübsche Skin)
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Kurzdarstellung, ausführliche Liste mit Ressourcen zu CMFBibliographyAT
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List of the ready for use Gis and Maps products for Plone.
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Voici une installation robuste de Plone2.5.3/Zope2.9.7/Python2.4.4 sur une machine unix (Linux, Mac OS X, …) à partir des sources.
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„Voici comment migrer progressivement une instance Plone2.1.3/Zope2.8.7/Python2.3.5 vers une instance Plone2.5.2/Zope2.9.6/Python2.4.4.“
Wenn andere Männer in meinem Alter wollen, dass stundenlang nichts passiert, gehen sie wahrscheinlich angeln. Ich beschäftige mich dagegen damit, Open Source Software auf einem Mac zu installieren. Hier ein Bericht über eine Plone-Installation, die mich insgesamt fast einen Tag beschäftigt hat — nicht zuletzt, weil ich nicht gründlich genug gegoogelt habe, um Hilfen zu finden.
Für das PolitCamp, das im Frühjahr stattfindet, wünsche ich mir einen Diskussionsstrang zum Verhältnis von Expertentum und Politik. Wie das Wissen erzeugt, diskutiert und validiert wird, das politischen Entscheidungen zugrundeliegt, kann und sollte sich durch soziale Medien und social information management ändern. Problematisch dürfte dabei nicht so sehr sein, wie Wissen publiziert, sondern wie es validiert wird, wie sich verhindern lässt, dass die wisdom of the crowds
zu willkürlichen Augenblicksentscheidungen führt.
Einen Ansatzpunkt für solche Diskussionen habe ich über Howard Rheingolds Bookmarks gefunden: den Artikel Wikipolitics der amerikanischen Juristin Beth Simone Noveck. Sie beschäftigt sich damit, wie offene Communities von kompetenten Bürgern durch Online-Zusammenarbeit politische Entscheidungen vorbereiten können. Solche Communities könnten — und sollten — an die Stelle der geeschlossenen Gremien von berufenen
Fachleute treten, die heute die Weichen für einen großen Teil der politischen Entscheidungen stellen. Zitat:
Now, however, new technology may be changing the relationship between democracy and expertise, affording an opportunity to improve competence by making good information available for better governance.
Beth Simone Noveck bezieht sich dabei auf Philip Tetlock, der die Ansprüche von als Experten
agierenden politischen Beratern, Aussagen über die Zukunft machen zu könne, demontiert hat:
In his award-winning book On Political Judgment, social psychologist Philip Tetlock analyzed the predictions of those professionals who advise government about political and economic trends. Pitting these professional pundits against minimalist performance benchmarks, he found "few signs that expertise translates into greater ability to make either well-calibrated or discriminating forecasts." It turns out that professional status has much less bearing on the quality of information than we might assume, and that professionals whether in politics or other domains are notoriously unsuccessful at making informed predictions.
Die Alternative bezeichnet sie als collaborative governance
:
… we want to design practices for „collaborative governance,“ shared processes of responsibility in information-gathering and decision-making that combine the technical expertise of public experts with the legal standards of professional decision-makers. There are plenty of people with expertise to share if their knowledge can successfully be connected to those decision-makers who need it. It is not necessary to pre-select authenticated and known professionals when structures can be put in place to ensure that informational inputs are discernable, specific, well-labeled, and easy to search, sort, and use.
Als Beispiel dafür, wie eine solche Community arbeiten kann, beschreibt sie, wie im amerikanischen Patentwesen in einem offenen Prozess geklärt wird, ob für Entwicklungen, für die ein Patent beansprucht wird, prior art
vorliegt.
Interessant ist dabei u.a. dass ein Verfahren festgelegt wurde, um sicherzustellen, dass die Mitwirkung der Community nicht zu juristisch problematischen und/oder unsachlichen Entscheidungen führt. In diesem Fall ist die Mitwirkung darauf beschränkt, Informationen in das Verfahren einzubringen, die von wenigen Experten nicht erhoben werden könnten. Der eigentliche Entscheidungsprozess ist Angelegenheit von dazu legitimierten Personen. Manche mögen das für übervorsichtig halten; tatsächlich ist damit aber dem Gegenargument, Wiki-artige Prozesse führten zu Willkürentscheidungen, der Boden entzogen. Umgekehrt dürfte in vielen Bereichen das Problem gerade darin bestehen, Wissen in Entscheidungsprozesse einzubringen, insbesondere wenn es Positionen von Interessengruppen in Frage stellt.
Was der Artikel auch deutlich macht: Man ist hier schnell auf einer sehr grundsätzlichen Ebene, es geht um Themen wie das neuzeitliche Politikverständnis und die Rolle der Bürokratie bzw. um die Voraussetzungen und Folgen von bürokratischer oder technokratischer Herrschaft. Wenn so etwas wie Wikipolitik durchsetzbar ist, bricht man mit einem jahrhundertelangen Prozess der Professionalisierung, Verwissenschaftlichung und Bürokratisierung von Politik. Um darüber auf dem PolitCamp diskutieren zu können, müsste man auch Fachleute z.B. für Wissenssoziologie und für die Entwicklung des modernen Staates hinzuziehen.
Liest man einen Begriff wie Wikipolitik, stellen sich schnell idyllische, prämoderne Vorstellungen von einer sich selbst verwaltenden überschaubaren Gemeinschaft ein. Tatsächlich steht man, wenn man einen solchen Begriff positiv verwendet, auch in rätedemokratischen bzw. anarchistischen Traditionen. Es gibt aber Motive dafür, eine Wikipolitik zu fordern, die mit der älteren Kritiken an der repräsentativen Demokratie wenig zu tun haben, wenn sie ihnen auch nicht widersprechen dürften. Es geht darum, die Möglichkeiten des Web zu nutzen, um in einer überkomplexen
, also grundsätzlich nicht mehr überschaubaren Gesellschaft überhaupt informiert politisch zu agieren. Möglicherweise lassen sich heute nur über webgestützte kollaborative Prozesse und dezentral Informationen in politische Entscheidungsprozesse einspeisen, ohne die diese zu einer reinen Selbstfortsetzung bürokratischer Administration mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen bzw. Farbcodes degenerieren.
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„The following is a number of hands-on code example how to use the ZODB, # which forms a part of Zope.“
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„dscl is a general-purpose utility for operating on Directory Service directory nodes. Its commands allow one to create, read, and manage Directory Service data.“
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siehe Kommentare für das Funktionieren unter Leopard
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„The use of social media gains a greater foothold in teen life as they embrace the conversational nature of interactive online media“
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„Mit Ligx kannst du deine Veranstaltung, deinen Gig, jederzeit einfach live streamen und so dein Publikum erreichen. … Jeder, der einen Computer, eine Webcam und einen DSL-Anschluss hat, kann über Ligx seinen Gig live streamen.“
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„osTube ist das erste Content Management System für Medieninhalte (MCMS), also ein Grundgerüst für Internetseiten, mit dem es möglich ist schnell eine Seite wie YouTube, MyVideo oder Clipfish ins Netz zu stellen.“