Sehe ich auch so – aber wir brauchen trotzdem eine nicht-polarisierende Sprache (das ist vielleicht die XR-Perspektive). Sonst haben wir gegen die, die von rechts polarisieren, keine Chance. Radikal, aber nicht polarisierend zu sprechen halte ich für die Herausforderung.
Die Holding #Graz bombardiert die Bevölkerung mit Inhalten zu der geplanten Metro. Aber die “Machbarkeitsstudie”, die diesen Inhalten zugrundeliegt, wurde nicht publiziert—obwohl Preprints wissenschaftlich üblich sind. Fallbeispiel für PR mit Wissenschaft.
Bei der Debatte über eine Metro in Graz geht es auch um eine Wachstums- oder eine Postwachstumsstrategie für die Stadt. Diskussion dazu im Kommentar-Thread mit Sebastian Kummer, einem der Autoren der Machbarkeitsstudie für die U-Bahn. (Leider nur FB!)
I am reading that as: „We feel strong enough to kill an open format like RSS and to live in our own silo.“ Reminds a bit of Google killing the Google Reader.
Die sachlich schiefe Argumentation von @ulrikeguerot zu Lockdowns zeigt das Scheitern des liberalen Dogmatismus angesichts einer “Politik mit der Natur”. Guerot argumentiert wie Klimaleugner angesichts naturwissenschaftlicher Fakten.
Ich versuche Qualitätskriterien zu formulieren, mit denen sich beurteilen lässt, ob ein Text adäquat über die Phänomene berichtet, die mit der Klima-, der Biodiversitäts- und den anderen globalen Krisen zusammenhängen, die sich aus dem Überschreiten der Planetary boundaries ergeben.
Danke @ManuelGrebe für das Link und den Hinweis auf @blair_fix, dessen Analysen von Hierarchien mich an David Graeber erinnern.
Danke @AdrianHiss für die ausführliche kritische Kommentierung des Spins im @derStandardat-Interview mit @omv-Boss Rainer Seele!
Neue Folge: @derStandardat im Gespräch mit der osterreichischen #Klimaschmutzlobby.