Weiter oben auf der Trumpismus-Skala ist nicht mehr viel Platz: Berichten über die größte Krise mindestens dieses Jahrhunderts ist Angelegenheit einer „parteiischen Interessengruppe“.
Das strukturelle Staatsversagen erleben wir auch beim Klimaschutz. Deshalb ist ziviler Ungehorsam nötig.
Auch wenn über die genauen Ursachen der Katastrophe in #Uttarakhand noch nichts bekannt ist, erinnert sie deutlich an den Grund der Klage des Peruaners Saúl Luciano Lliuya gegen die @RWE_AG. Die Klimakrise in Berichten nicht zu erwähnen, ist ignorant.
Der @ORF bekommt es (wie @derStandardat) angesichts des Gletscherbruchs in Indien wieder einmal hin, die Klimakrise zu nicht zu erwähnen—anders übrigens als die @tagesschau. c/ @ManuelGrebe.
Heute: Ausführlicherer Artikel zur Klimapolitik der Biden-Regierung in @derStandardat
Ich versuche, mir ein Bild von den klimapolitischen Entscheidungen der neuen amerikanischen Regierung zu machen. Ich war und bin so gespannt, was nun passiert, wie ich es vor der letzten Präsidentschaftswahl war. Was die Biden-Regierung jetzt tut, um die Klimakrise zu bekämpfen, ist bei weitem wichtiger als die Frage, wer Präsident der USA ist—wenn auch nicht davon trennbar.
Für mich kristallisieren sich zwei Punkte heraus:
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Viele Klima-AktivistInnen sind wie ich trotzdem froh, dass @Gruene_Austria in der Regierung sind. So gibt es wenigstens eine Chance, staatlich etwas gegen die Klimakrise zu tun, die die ganze Menschheit bedroht. Man kann sich seine Verbündeten—siehe 2. Weltkrieg—nicht immer aussuchen.