Toller Text! Aber muss man nicht den Zuzug selbst in Frage stellen? Müssen wir nicht auf eine regenerative, regionale Wirtschaft mit langfristig negativen Emissionen gerade am Land umstellen?

Lobau: Organisationen geben Stadt 48 Stunden für Rücknahme der Klagsdrohungen (DER STANDARD)
Die Geschäftsführerin von Amnesty sieht in den Schreiben eine klare Menschenrechtsverletzung. Aktivistinnen kündigen die Fortsetzung der Besetzung an

Ein größeres kommunikatives Desaster hätten @SP_Wien und @BgmLudwig kaum anrichten können. Sie graben weiter an dem Loch, in das sie gefallen sind – vielleicht auf der Suche nach Großkoalitionären

„Die Politik hat dem Recht zu folgen. Und nicht umgekehrt“, sagt @BgmLudwig
zur Stadtstraße (https://derstandard.at/story/2000131825790/wiener-rathaus-droht-baustellen-besetzern-mit-rechtsmitteln). So ist es, und es gilt das Europäische Klimagesetz https://ec.europa.eu/clima/eu-action/european-green-deal/european-climate-law_de. An das muss sich die Regierung halten und Emissionen drastisch senken.

Der „hegemoniale Diskurs“ hinter der Stadtentwicklung hatte schon 2015 wenig mit der sozialen Realität zu tun. @BgmLudwig und @SPOE_at halten an einem längst überholten Modernisierungsmodell fest und stellen es mit manipulativer Propanda als selbstverständlich dar.

Ich habe einen Funken Hoffnung, dass der Hungerstreik von @XrMartha dazu beiträgt, dass auch diese @SPOE_at-Mauer beginnt zu bröckeln. Aber die nur mit zivilem Ungehorsam von vielen.