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Ein Belegstück für die Sammlung „Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftlichkeit“.
Die Entgegensetzung der Wissenschaft und der Politik ist falsch. Es geht um bestimmte Akteure in einem bestimmten Kontext, wie z.B. das Virus oder das CO2 in der Atmosphäre. Mit denen, nicht mit der Wissenschaft, muss politisch interagiert werden. /c @joausdo
Einige der renommiertesten Forschenden zur Biodiversität fordern in einer neuen, zusammenfassenden Publikation, unser Wirtschaftssystem sofort weltweit und radikal zu transformieren, um nicht die lebenserhaltenden Systeme des Planeten dauerhaft zu zerstören: Underestimating the Challenges of Avoiding a Ghastly Future1.
Bemerkenswert, wie hier der „Klimajournalist“ @Axel_Bojanowski offenbart, wie er Wissenschaft und seinen Beruf versteht.
Ich beschäftige mich mit dem Begriff committed warming, angeregt durch den neuen Artikel von Stefan Rahmstorf Klimakrise: Die Gefahr alarmistischer Klima-Studien, den wir heute in einer XR-Gruppe besprechen wollen. Es geht mir aber auch darum, wie man mit einem solchen Begriff bzw. den damit verbundenen Forschungen in der Wissenschafts- und Klimakommunikation umgeht und wie man die Informationen übersetzt und kontextualisiert.
Gestern abend: Virtual World Biodiversity Forum 2021. Ich habe zum ersten Mal an einem dieser Events teilgenommen. Die Einladung ist mir aufgefallen, weil ich für Extinction Rebellion Österreich ein Facebook-Post zur Biodiversitätskrise im vergangenen Jahr verfassen möchte und Material sammle.
Kommentar in der NYT zu den mörderischen Folgen der Trump’schen Anti-Wissenschaftspolitik. Wir sollten uns nicht zu sehr darüber erheben: Auch die europäischen Regierungen ignorieren die Erkenntnisse zu den planetaren Grenzen.
Maßgeblicher Förderer der “Great Barrington Declaration”, die eine Abtrennung der von COVID-19 besonders Verwundbaren fordert und nach Ansicht vieler Wissenschaftler die Fakten verkennt, ist offenbar der libertäre Trump-Sponsor und Klimaleugner Charles Koch.