Ich habe meine Website—im wesentlichen mein Blog—lange bei Advania laufen lassen. Ursprünglich hatte ich eine virtuelle Maschine bei der isländischen Firma Greenqloud. Einerseits bot Greencloud damals einen Betrieb mit grüner Energie an, andererseits war mir ein Provider in Island sympathisch, weil ich zur Not einen Server außerhalb der USA und Europas zur Verfügung haben wollte, und zwar um ausprobieren zu können, wie man Kontrollen beim Publizieren umgehen kann. Greencloud hat das Hosting dann an Advania verkauft, und Advania bietet privaten Einzelnutzern diesen Service jetzt nicht mehr an.

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Beschäftige mich immer noch damit, wie ich in meinem Blog Posts ohne Titel schreiben und die neuesten Kommentare anzeigen kann, ohne dass auf einen nicht vorhandenen Titel verwiesen wird („…bei    „). Ich habe jetzt das Plugin Better Recent Comments installiert und zeige den Anfang des Kommentars und das mit dem Kommentar verlinkte Datum. Ich möchte spontan kurze Beiträge schreiben (Statusmeldungen, siehe Tons Kommentar), und bei denen finde ich Titel unpassend.

Bild: Matt Katzenberger https://www.flickr.com/photos/matthileo/3890925149. Some rights reserved https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/
Bild: Matt Katzenberger https://www.flickr.com/photos/matthileo/3890925149. Some rights reserved https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/

Unter Bloggern ist die große Panik wegen des DSGVO ausgebrochen. Ich kenne mich mit diesem Thema nicht wirklich aus. Ich versuche aber, DSGVO-konform zu sein, was mir sicher noch nicht vollständig gelingt. Ein Punkt, der mir noch völlig unklar ist: Ich betreibe diese Website bei Advania in Island, also außerhalb der EU. Einerseits weiß ich nicht, ob ich mich damit überhaupt formal an die DSGVO halten müsste, andererseits vermute ich, dass ich auch rechtlich gesehen die User darauf aufmerksam machen muss.

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Am Wochenende habe ich es endlich geschafft, mein Blog wieder auf WordPress umzustellen. Ich tue das hauptsächlich, weil ich IndieWeb-Technologien ausprobieren will, die ich mit Ghost nicht verwenden kann. Außerdem bietet WordPress viele Möglichkeiten, z.B. für die Suchmaschinenoptimierung, die es bei Ghost so nicht gibt oder die ich mit meinem technischen Wissen jedenfalls nicht ausnutzen kann. Weiterlesen