@roblen@microblog.at Danke! Ich experimentiere auch. Ich poste mit Mastodon Autopost und habe die Exzerpte mit Advanced Excerpt angepasst. Nennungen und Antworte importiere ich via Bridgy ins Blog. Mit Bridgy kann man wohl im Moment nicht zu Mastodon posten. ActivityPub habe ich installiert, bekomme aber noch keine direkte Verbindung zu Mastodon hin.
@Haubentaucher@graz.social Ich habe mich registriert, danke für den Hinweis! Nach den ersten 5 Minuten kommt mir WT.Social wie eine Facebook-Alternative vor. Es gibt ja auch noch Solid von TBL himself. Mich interessieren die IndieWeb-Ansätze am meisten. Nur sind sie wirklich noch nerdig.
@schalk@graz.social @Haubentaucher Ich glaube nicht, dass das ein Nachteil ist. Vielleicht verstehen Nicht-Nerds vieles besser. Ich merke gerade, dass Mastodon ganz anders (und besser) funktioniert als die großen monopolistischen Plattformen.
@jogi@graz.social Freut mich auch. Versuche mich noch zurechtzufinden. Bis bald! (Experimentiere gerade mit dem Antworten von WordPress aus – sorry, wenn etwas schief geht!)
Herumschauen auf Mastodon – danke @wir@graz.social! Es hat etwas von der frühen Twitter-Zeit, aber ganz anders ist der Aufbau um lokale (oder hyperlokale) Communities. Föderation statt Globalisierung – erinnert mich (wie vieles zur Zeit) an Latours Konzept des Irdischen.
Ich habe meinen Mastodon-Server gewechselt und bin jetzt auf graz.social, auch hier als @heinz. Bei Fosstodon, wo ich vorher war, muss man auf Englisch posten—vermutlich, damit die Posts moderiert werden können.
Habe nicht mehr getwittert, seit ich mich wegen der Musk-Übernahme verabschiedet habe. Das Opfer ist nicht groß—hab‘ dort wenig Echo gehabt, seit ich vor allem wachstumskritisch schreibe. Ich bin auf Mastodon zu finden, poste aber von meinem Blog aus.
Für mich war es das auf Twitter. Schade.
Besprechung eines Buchs über Smyrna im Standard (Kluy, 2022). Smyrna ist mir zum ersten Mal in Abulafias Mittelmeer-Buch (Abulafia, 2013) begegnet. Lutz Klevemann, der Autor des Buchs, hat auch über Lemberg geschrieben. (Lemberg, auch ein multikultureller Ort auf meiner inneren Karte nichtgesehener Städte, mit dem ich zuerst durch Rossi (Schieb, 2001) und neulich wieder durch Thomas Wolkinger und Judith Schwentner in Berührung gekommen bin.) Jetzt denke ich zuerst an die ebenfalls multikulturelle Küstenstadt Mariopol, die gerade dem territorialen/nationalistischen Wahn zum Opfer fällt.
Dieser Rassismus hat Putin sicher schon geholfen. Ohne ihn hätte man schärfer gesehen, wir er in Syrien vorgegangen ist. Aber Arabische Opfer zählen eben weniger