Ein Hinweis auf PeopleBrowsr — hier kommte etwas Wichtiges auf uns zu! Robert
Scoble:

For the past few weeks I’ve been using PeopleBrowsr. Very cool. It’s
the most significant thing to happen to social networking since
FriendFeed came on the scene a year ago. [Twitter (and all social networks) will never be the same thanks to PeopleBrowsr«]

Wie PeopleBrowsr funktioniert, zeigt Scobles Video

PeopleBrowsr stellt der Benutzerin ein Steuerpult für soziale Netze zur
Verfügung. Über das Steuerbord kann man die Streams und
Benutzerprofile, auf die man in verschiedenen sozialen Netzen
(z.B. Twitter, flickr, YouTube, seesmic, friendfeed, LinkedIn) Zugriff
hat, ansehen, mischen und manipulieren. PeopleBrowsr ist eine
gemeinsame Schnittstelle zu den Daten verschiedener sozialer Netze,
die es erlaubt, diese Daten zu kombinieren, zu ergänzen (z.B. indem
man Informationen über Personen eingibt) und über die Grenzen der
einzelnen Services hinweg zu nutzen, indem man z.B. Botschaften an
eine Gruppe schickt, zu der User von Twitter, flickr und seesmic
gehören.

Brian Solis, der PeopleBrowsr mitgestaltete, schreibt:

With one simple to use browser-based hub, everyone can view, group, and communicate with friends, and friends of friends, in and across all of the popular networks. You can update status, view posts, connect with contacts, make new friends, and share content within and between networks. [PeopleBrowsr Centralizes Conversations & Relationships: Introduces A Dashboard for Social Networks]

Man kann mit PeopleBrowsr Personen, aber natürlich auch Marken
verfolgen, man kann sich ein Addressbuch anlegen, und man kann
differenziert suchen und sich die Suchergebnisse als Stream anzeigen lassen.

Ich habe PeopleBrowsr nur kurz getestet; die Alphaversion ist
vielversprechend. Es wird versucht, das Maximum aus den Daten
herauszuholen, die Personen im Web über sich selbst und ihre
Aktivitäten publizieren — auch ein Anlass dafür, sich intensiv mit dem Thema
Öffentlichkeit und Privatsphäre im Web 2.0 zu beschäftigen.

2 Kommentare zu “PeopleBrowsr — ein Steuerpult für soziale Netze

  1. warum hast Du keine rating-Optionen? „Wie hilfreich finden Sie diesen Beitrag?“, oder so.
    ich möchte 5 Sterne vergeben können! 🙂
    na gut, dann n schlichtes
    merci
    ps: ja, und ich kann ja ein „find ich gut“ via friendfeed ausdrücken …

  2. endlich jemand der dern PeopleBrowsr schon getestet hat! 😉 hab mich ja schon rumgespielt, doch hab ich wohl zu früh aufgegeben! danke fürs testen.
    und ja, ich hab ihn eigentich auch ganz spannend gefunden…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.