„In einer Zeit, in der der Klimawandel die bei weitem existenziellste Bedrohung für unser Land und die ganze Welt darstellt, kann ich nicht mit gutem Gewissen für einen Gesetzentwurf stimmen, der es den Fossilunternehmen leichter macht, den Planeten zu verschmutzen und zu zerstören, indem er die katastrophale Mountain Valley Pipeline beschleunigt. Wenn die Zukunft der Welt buchstäblich auf dem Spiel steht, müssen wir den Mut haben, der Fossilndustrie die Stirn zu bieten und ihr und den Politikern, die sie finanziert, zu sagen, dass die Zukunft des Planeten wichtiger ist als ihre kurzfristigen Gewinne.“

(At a time when climate change is, by far, the most existential threat facing our country and the entire world I cannot, in good conscience, vote for a bill that makes it easier for fossil fuel companies to pollute and destroy the planet by fast-tracking the disastrous Mountain Valley Pipeline. When the future of the world is literally at stake we must have the courage to stand up to the fossil fuel industry and tell them, and the politicians they sponsor, that the future of the planet is more important than their short-term profits.)

NEWS: Sanders to Vote ‘No’ on Debt Ceiling Deal » Senator Bernie Sanders

Ich versuche, mir ein Bild von den klimapolitischen Entscheidungen der neuen amerikanischen Regierung zu machen. Ich war und bin so gespannt, was nun passiert, wie ich es vor der letzten Präsidentschaftswahl war. Was die Biden-Regierung jetzt tut, um die Klimakrise zu bekämpfen, ist bei weitem wichtiger als die Frage, wer Präsident der USA ist—wenn auch nicht davon trennbar.

Für mich kristallisieren sich zwei Punkte heraus:
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Ganz weit unten findet sich heute auf @derStandardat diese APA-Meldung zu Bidens ersten Entscheidungen in der Klimapolitik. Das verzwergende Framing (nicht nur beim Standard) ist ein Hauptgrund dafür, dass das Klima hier in der Öffentlichkeit nicht als Thema ankommt.