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Im geht es nicht direkt um Politik. Für mich ist ganz sicher: Diejenigen, die diese vorhersehbare und vorhergesagte Entwicklung zu verantworten haben, werden sie nicht stoppen. Man kann es nennen, wie man will: Wir brauchen eine Revolution.

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Es gibt weder einen Punkt, an dem es zu spät wäre zu handeln, noch einen Punkt, auf den wir warten könnten („Innovationen“). Es gibt keine Entschuldigigung dafür, nicht aktiv zu werden, und „aktiv“ heisst: die Emissionen augenblicklich zu reduzieren.

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Die Summary for Policy Makers des ist sehr klar: Wie schlimm die Klimakatastrophe wird, hängt direkt von der Reduzierung der Treibhausgase ab. Sie wird sehr viel schlimmer, wenn nicht radikal gehandelt wird. Wir müssen den Verursachern die Werkzeuge aus der Hand schlagen.

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„Als Klimawissenschaftlerin möchte ich, dass ihr wisst: Ich habe keine Hoffnung. Ich habe etwas besseres: Gewissheit.“

Das unterscheidet die Klimakrise von vielen kleineren Krisen. Und es stellt die Legitimation der Institutionen in Frage, die in dieses Desaster geführt haben.