Wichtig, bitte mit automatischer Übersetzung lesen. Es geht um den Schutz der Regenwälder in der Demokratischen Republik Kongo, die noch eine echte CO2-Senke sind.
Toller Text! Aber muss man nicht den Zuzug selbst in Frage stellen? Müssen wir nicht auf eine regenerative, regionale Wirtschaft mit langfristig negativen Emissionen gerade am Land umstellen?
Lieber @BgmLudwig, liebe @ullisima, ich war nachweislich im @DesertCampWien, mache bei @XRebellionAT-Aktionen mit und rufe zu zivilem Ungehorsam auf. Ich finde es kränkend, dass ich noch keine Klagsdrohung erhalten habe – was werden meine Enkel von mir denken? /c @JarolimHannes
„Die Politik hat dem Recht zu folgen. Und nicht umgekehrt“, sagt @BgmLudwig
zur Stadtstraße (https://derstandard.at/story/2000131825790/wiener-rathaus-droht-baustellen-besetzern-mit-rechtsmitteln). So ist es, und es gilt das Europäische Klimagesetz https://ec.europa.eu/clima/eu-action/european-green-deal/european-climate-law_de. An das muss sich die Regierung halten und Emissionen drastisch senken. #LobauBleibt
„Klar ist auch: Wollen wir die Klimakrise tatsächlich aufhalten, werden solche massenhaften Aktionen des gewaltfreien zivilen Ungehorsams in Zukunft nicht nur legitim, sondern bitter nötig sein.“ Das große Sorgenkind Verkehr – Kommentare der anderen – derStandard.at › Diskurs #LobauBleibt
Vergleiche gerade das Schlussdokument der #COP26 https://unfccc.int/documents/310475 mit dem Draft (https://www.theguardian.com/environment/ng-interactive/2021/nov/10/cop26-draft-text-annotated-what-it-says-and-what-it-means). Alle Forderungen von mehr climate action sind verwässert und verpflichten zu nichts. Der „Glasgow Climate Pact“ ist ein Dokument des Scheiterns.
Im Zug nach Wien, unterwegs zum #Lobaucamp und den Aktivist:innen von @XRebellionAT
Helen Davidson im Guardian (Davidson, 2021) über Klimaaktivismus in China. Eher darüber, dass Klimaaktivismus unmöglich ist, wenn er nicht als Unterstützung von Zielen der Führung verpackt ist. Grundinformationen zur Klimabewegung in China und zu Vertreterinnen/Vertretern. Howey Ou oder chinesisch Ou Hongyi wird erwähnt, die inzwischen in Lausanne ist, und deren Hungerstreik sich im Frühjahr Martha Krumpeck von Extinction Rebellion Austria angeschlossen hat. Außerdem Liu Junyan von Greenpeace East Asia und der leading Chinese environmentalist Ma Jun.
Nachweis
Die Gründe für die Verzweiflung, aus der @XrMartha in den Hungerstreik getreten ist, benennt @antonioguterres genau: die Mächtigen des Westens investieren gerade Hunderte Milliarden, um die Erde noch schneller in den Abgrund zu treiben.
Respekt! Wir müssen in den Hochschulen (und in den Betrieben) rebellieren und denen, die den Planeten zerstören, das „menschliche Kapital“ entziehen. #ScientistRebellion