Toller Text! Aber muss man nicht den Zuzug selbst in Frage stellen? Müssen wir nicht auf eine regenerative, regionale Wirtschaft mit langfristig negativen Emissionen gerade am Land umstellen?

„Die Politik hat dem Recht zu folgen. Und nicht umgekehrt“, sagt @BgmLudwig
zur Stadtstraße (https://derstandard.at/story/2000131825790/wiener-rathaus-droht-baustellen-besetzern-mit-rechtsmitteln). So ist es, und es gilt das Europäische Klimagesetz https://ec.europa.eu/clima/eu-action/european-green-deal/european-climate-law_de. An das muss sich die Regierung halten und Emissionen drastisch senken. #LobauBleibt

Helen Davidson im Guardian (Davidson, 2021) über Klimaaktivismus in China. Eher darüber, dass Klimaaktivismus unmöglich ist, wenn er nicht als Unterstützung von Zielen der Führung verpackt ist. Grundinformationen zur Klimabewegung in China und zu Vertreterinnen/Vertretern. Howey Ou oder chinesisch Ou Hongyi wird erwähnt, die inzwischen in Lausanne ist, und deren Hungerstreik sich im Frühjahr Martha Krumpeck von Extinction Rebellion Austria angeschlossen hat. Außerdem Liu Junyan von Greenpeace East Asia und der leading Chinese environmentalist Ma Jun.

Nachweis

Davidson, H. (2021, August 16). “You follow the government’s agenda”: China’s climate activists walk a tightrope. The Guardian. http://www.theguardian.com/world/2021/aug/16/you-follow-the-governments-agenda-chinas-climate-activists-walk-a-tightrope